Besuch an der Freien Waldorfschule Würzburg

Am Mittwoch, 15. Februar 2023, besuchte das Pädagogik-Seminar unter der
Leitung von Herrn Reuter die Freie Waldorf-Schule in Würzburg. Der erfahrene
Waldorf-Pädagoge Martin Müller nahm sich umfassend Zeit, um uns durch die
Schule zu führen. Dabei lernten die Referendarinnen und Referendare die
wichtigsten Grundsätze der Waldorfpädagogik, die von Rudolf Steiner Anfang des
20. Jahrhunderts entwickelt wurden, kennen. Es wurden die verschiedenen
Klassenzimmer besichtigt, wobei deutlich wurde, dass jede Jahrgangsstufe einen
besonderen inhaltlichen Schwerpunkt besitzt, der von der Entwicklung der
Schülerinnen und Schüler bestimmt wird. Aber auch die Architektur, Farbgebung
und Ausstattung der Klassenzimmer spielen in der Waldorf-Pädagogik eine wichtige
Rolle.

Die Besonderheiten der Waldorfschule wie der Epochenunterricht oder die
Eurythmie (= Bewegungskunst) erläuterte Herr Müller sehr ausführlich und ging
geduldig auf unsere Fragen ein.

Begeistert zeigte sich das Seminar vom weitläufigen Gelände im Stadtteil Frauenland.
Besonders angetan waren die jungen Lehrkräfte vom Kunstsaal, dem Werkraum, dem
Töpferraum und der Schmiede.

Insgesamt war es ein gelungener Besuch, der den Horizont erweiterte und eine
Alternative zu unserem staatlichen Schulsystem aufzeigte.

Andreas Reuter

Entspannter Ausflug zu den Fischteichen

Nicht nur im diesjährigen Deutsch-Abitur spielte der „Asterix auf Fränggisch“ eine zentrale Rolle, sondern auch beim Dialektwettbewerb der Universität Würzburg. Weil die Klasse 10b dabei verschiedene Aufgaben mit Bravour bewältigt hatte, lud der Bezirkstagspräsident von Unterfranken, Erwin Dotzel, die Schüler einen Vormittag auf den „Teichwirtschaftlichen Beispielbetrieb“ nach Maidbronn ein.

Stefan Hummel zeigt den Schülern die riesigen Störe.

Nachdem die Fahrt mit den Fahrrädern leicht bewältigt worden war, wurden die Schüler von Fischwirt Stefan Hummel in Empfang genommen. Zunächst einmal durften die vielen Aquarien besichtigt werden, die mit einheimischen Fischarten besetzt sind. Anschließend nahmen die interessierten Schüler die Außenbecken in Augenschein, in denen beispielsweise über 2 m lange Störe gehalten werden. Auch Flusskrebse durften in die Hand genommen werden. Im weiteren Verlauf begingen die Schüler die etwa fünf Hektar große Anlage, in der Jungfische bis zur Besatzgröße aufgezogen werden. Fischwirt Stefan Hummel erklärte, dass neben den typischen Teichfischen wie Karpfen und Schleie in Maidbronn auch gefährdete Arten wie Bitterling, Nase, Rutte, Moderlieschen und Elritze vermehrt werden, um sie wieder in den unterfränkischen Gewässern anzusiedeln. Auf den Fischteichgelände durften die Schüler auch Gänse und Rhönschafe füttern.

Die Rhönschafe erwiesen sich als sehr gefräßig.

Zum Abschluss gab es noch eine Verköstigung, die natürlich aus Fisch bestand. Insgesamt gesehen war es ein lehrreicher, aber auch entspannter Vormittag in der wunderbaren Umgebung am Rande des Gramschatzer Waldes.

Herr Reuter mit einem Flusskrebs

Laufend etwas für die Umwelt tun

Am Montag, 16. Mai 2022, nutzten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6g ihren Nachmittagsunterricht, um mit ihrem Geschichtslehrer Herrn Reuter die Trendsportart „Plogging“ auszutesten.

Plogging kommt ursprünglich aus Schweden. Das Wort setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, nämlich „Plocka“ und „Jogging“. „Plocka“ heißt so viel wie „aufheben, pflücken“. Man ist mit Handschuhen und Abfallbehältnissen ausgestattet und reinigt die Natur von allerlei Müll. Gleichzeitig tut man etwas für seine Gesundheit, indem man läuft oder sportliche Übungen ausführt.

Bei schwülem, gewittrigem Wetter teilte sich die Klasse in zwei Gruppen. Während ein Teil der Klasse im Klassenzimmer blieb und Kunstunterricht hatte, ging die andere Hälfte in der Lindleinsmühle und in Versbach joggen. Herr Reuter hatte die Schülerinnen und Schüler zuvor in Gruppen eingeteilt, die sich jeweils um Plastikmüll, Papier, Glas und Restmüll kümmerten. Auf ihrer ca. 5 km langen Strecke sammelten unserer Sechstklässler so einiges an Müll, der an der Schule entsorgt wurde. Neben Pizzakartons und Pfandflaschen fand ein Schüler sogar ein Zwei-Euro-Stück.

Andreas Reuter

Cem nutzt eine Pause für Klimmzüge.
Viktoria kümmert sich um den Verpackungsmüll.

War die Pest so ähnlich wie Corona?

Im Geschichtsunterricht der 7b kam die Frage auf, ob denn die mittelalterliche Pest mit Corona vergleichbar war. Diese Frage wurde zum Anlass genommen, um in einem auf mehrere Wochen angelegten Projekt die beiden Pandemien gegenüberzustellen. Die Schülerinnen und Schüler kamen dabei auf interessante Parallelen, deckten aber auch zahlreiche Unterschiede auf.

Jayden Koop und Niklas Ziegler im Rollenspiel

Viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede

Wie Corona wurde die Pest von Asien nach Europa gebracht. Die Quellen nennen das asiatische Reitervolk der Tataren, die die Stadt Caffa auf der Insel Krim belagerten und ihre Toten, die an der Pest gestorben waren, in die Stadt katapultierten. Über die Ratten, die Nahrung auf den Schiffen suchten, erreichte die Pest bald die Städte an der östlichen Mittelmeerküste und schließlich im Frühjahr 1348 Europa. Im Vergleich dazu breitete sich das Coronavirus in unserer globalisierten Welt rasend schnell auf dem gesamten Erdkreis aus.

Ähnlich wie bei Corona gab es auch bei der Pest verschiedene Varianten. Während wir die verschiedenen Varianten des Corona-Virus nach griechischen Buchstaben benennen, kursierten nach 1348 die Beulenpest und die Lungenpest in Europa. Die meist tödlich verlaufende Lungenpest wurde wie Corona von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion übertragen. Die Sterberate betrug bei der ersten Pestwelle 30 Prozent, ungefähr 18 Millionen Menschen verloren dabei in Europa ihr Leben. Von solch hohen Zahlen werden wir heute – dank einer Impfmöglichkeit und der guten medizinischen Versorgung – glücklicherweise verschont.

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Besuch des Studienseminars an der Waldorfschule

Am Dienstag, 14.12.2021, besuchte unser Studienseminar mit ihrem Pädagogik-Seminarlehrer Herrn Reuter die Freie Waldorfschule Würzburg.

Der erfahrene Waldorf-Pädagoge Martin Müller nahm sich rund zwei Stunden Zeit, um uns durch die Schule zu führen. Dabei lernten wir die wichtigsten Grundsätze der Waldorfpädagogik, die von Rudolf Steiner Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden, kennen. Wir durften die verschiedenen Klassenzimmer besichtigten und lernten dabei, dass jede Jahrgangsstufe einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt besitzt, der von der Entwicklung der Schülerinnen und Schüler bestimmt wird.

Die Besonderheiten der Waldorfschule wie der Epochenunterricht oder die Eurythmie (= Bewegungskunst) erläuterte Herr Müller sehr ausführlich und ging geduldig auf unsere Fragen ein.

Begeistert zeigte sich das Seminar über die schönen und weitläufigen Räumlichkeiten der Schule. Besonders angetan waren die jungen Lehrkräfte vom Werkraum, dem Töpferraum und der Schmiede.

Insgesamt war es ein sehr gelungener Besuch, der den Horizont erweiterte und eine Alternative zu unserem staatlichen Schulsystem aufzeigte.

Andreas Reuter

Fahrt ins Konzentrationslager Buchenwald

Am Freitag, 17. September 2021, besuchten unsere Zehntklässlerinnen und Zehntklässler das Konzentrationslager Buchenwald in der Nähe von Weimar. Am Ende der 9. Jahrgangsstufe hatten sie im Geschichtsunterricht schon viel über die grausame Terrorherrschaft des Nationalsozialismus gehört. In der Gedenkstätte Buchenwald hatten unsere Abschlussschüler nun aber die Möglichkeit, Eindrücke an einem Originalschauplatz zu sammeln. Sie konnten sich ein genaues Bild davon machen,  wie im „Dritten Reich“ mit Menschen umgegangen wurde, die nicht zur NS-Volksgemeinschaft gehörten und deshalb verfolgt wurden.

Blick von den Baracken auf das Haupttor

Auf dem Weimarer Ettersberg fiel den Schülern zunächst einmal auf, dass es viel kälter als zu Hause war. Sie stellten Vermutungen auf, welch raues Klima hier wohl im späten Herbst oder im Winter herrschen müsse. Herr Köster, Herr Roth und Herr Reuter führten die Jugendlichen über das Gelände.  Anhand einer großen Skizze wurde den Schülern zu Beginn der Aufbau des Konzentrationslagers erläutert. Sodann wurden der Bereich der SS-Gebäude und die „Karachostraße“ bzw. „Blutstraße“, auf der die Häftlinge nach ihrer Ankunft ins Lager geprügelt wurden, genauer in Augenschein genommen. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler sich das Torgebäude anschauen, an dem sich der Hauptwachturm und die Arrestzellen befanden, in denen im „Dritten Reich“ SS-Aufseher Häftlinge auf grausame Weise gefoltert hatten. Die Inschrift im Lagertor („Jedem das Seine“) zeigte den Jugendlichen, wie menschenverachtend die Nazis auf ihre Gefangenen herabschauten.  Am Appellplatz erfuhren die Schüler schließlich, dass dort nicht nur Zählappelle stattfanden, sondern auch Strafmaßnahmen und Hinrichtungen durchgeführt wurden.

Krematorium

Leider konnten die Schülerinnen und Schüler den schauerlichsten Ort der KZ-Gedenkstätte, das Krematorium, wo die Leichen der Ermordeten und Entkräfteten verbrannt wurden, wegen Umbauarbeiten nicht besuchen. Doch die Geschichtslehrer versuchten, diesen grausamen Ort mithilfe von anschaulichen Erzählungen zu beschreiben. Auch die Nachbildung des Pferdestalls war nicht zugänglich. Dort waren – als medizinische Einrichtung getarnt – tausende sowjetische Soldaten von den Nazis durch Genickschuss getötet worden. Nach der eigentlichen Führung durch das Hauptlager blieb ausreichend Zeit, das Areal rund um das Lager zu erkunden, wie zum Beispiel den Steinbruch, wo sich im „Dritten Reich“ unzählige Menschen zu Tode arbeiten mussten.

Insgesamt gesehen war es eine Fahrt, die unsere Abschlussschüler bewegte und von der sie bleibende Eindrücke mitnehmen konnten. Nach der langen Zeit, in der wegen Corona keine Klassenfahrten stattfinden konnten, war es schön, wieder einmal eine gemeinsame Fahrt zu unternehmen. Dank gebührt Herrn Köster für die Organisation.

Andreas Reuter

Videokonferenz mit dem Kürnacher Bürgermeister

Im Sozialkundeunterricht der Realschule spielen politische Strukturen und Entscheidungen auf kommunaler Ebene eine wichtige Rolle. Deshalb wurde es den Schülerinnen und Schülern der Klassen 10a und 10b ermöglicht, mit einem kommunalen Entscheidungsträger direkt ins Gespräch zu kommen. Auf Einladung des Sozialkundelehrers Andreas Reuter nahm sich dankenswerterweise René Wohlfahrt, Bürgermeister von Kürnach, insgesamt 90 Minuten Zeit für unsere Abschlussschüler. Um den Infektionsschutz im Zuge der Corona-Pandemie zu gewährleisten, fand das Treffen als Videokonferenz statt.

Zu Beginn ging Wohlfahrt kurz auf seine Biografie ein. Die Schülerinnen und Schüler sahen an seinem Werdegang, dass unser Schulsystem sehr durchlässig ist und viele Karrieren heutzutage nicht geradlinig verlaufen. Nach Abschluss der Mittelschule absolvierte Herr Wohlfahrt zunächst eine Ausbildung als Elektroniker bei der Deutschen Bahn, bevor er über den „zweiten Bildungsweg“ (Bayernkolleg) sein Abitur nachholte. Er wurde anschließend Pilot und arbeitete viele Jahre in seinem Beruf. Nach der Insolvenz seiner Fluglinie nahm Herr Wohlfahrt noch einmal ein Studium auf und arbeitete zuletzt als Gewerkschaftssekretär bei der Deutschen Bahn, bevor er im März 2020 zum Bürgermeister von Kürnach gewählt wurde.

Im Anschluss startete die Fragerunde. Ein Schüler wollte gleich zu Beginn wissen, ob Herr Wohlfahrt schon immer Bürgermeister werden wollte. Prinzipiell habe er sich das vorstellen können, als er vor 20 Jahren mit seiner Frau nach Kürnach zog, so Wohlfahrts Antwort. Besonderes Engagement habe er schon zu Schulzeiten gezeigt, als er Klassen- und Schülersprecher war. In seiner Zeit als Pilot engagierte er sich in der Gewerkschaft seiner Fluglinie. Besonders positiv schätzt Herr Wohlfahrt ein, dass man durch kommunalpolitische Arbeit in seiner Gemeinde positive Impulse für die Lebensqualität der Mitbürger setzen könne, so zum Beispiel durch die Verbesserung der Straßen oder den Ausbau des Radwegenetzes.

Besonderes Interesse zeigten die Schülerinnen und Schüler, wie der Tagesablauf eines Bürgermeisters aussieht. Herr Wohlfahrt erklärte, dass es in jeder Woche feste Termine gebe (z.B. Gespräche mit den Mitarbeitern am Bauhof, Baustellenbegehungen), aber auch immer wieder spontanes Handeln erforderlich sei – gerade auch durch die Herausforderungen, die Corona mit sich bringt.

Es folgten viele weitere Fragen, die der Kürnacher Bürgermeister geduldig beantwortete: Wie viel verdienen Sie? Müssen Sie nach Ablauf Ihrer Bürgermeister-Tätigkeit noch einmal arbeiten? Wollte schon einmal jemand mit Ihnen ein Selfie machen? Welchen Dienstwagen fahren Sie? Haben Sie einen Bodyguard?

Die letzte Frage wurde nicht zur Erheiterung gestellt. Sie zielte auf die Tatsache ab, dass viele politische Amtsträger in letzter Zeit Bedrohungen ausgesetzt sind. Herr Wohlfahrt erläuterte, dass er bisher noch nicht bedroht wurde, dass er es aber sehr bedenklich sehe, dass die radikalen Strömungen in der Politik immer mehr Zulauf fänden. Insgesamt – so das Fazit des Bürgermeisters – überwiegen jedoch die positiven Aspekte, die lokalpolitisches Engagement mit sich bringe.

Am Ende gab es ein großes Dankeschön von Lehrer- und Schülerseite, dass Herr Wohlfahrt sich die Zeit genommen hatte, so offen und informativ auf die Fragen der Jugendlichen einzugehen.

Landessieg für unsere Wolffskeel-Forscher

Wie das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus vor kurzem mitteilte, erzielte unsere Klasse 9a den 1. Landespreis beim renommierten Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“. Die Wettbewerbs-Jury stufte ihr Projekt von den insgesamt 130 Beiträgen, die noch vor den umfangreichen Schulschließungen eingereicht worden waren, als eines der besten ein. Verbunden ist dieser Erfolg mit einem Geldpreis von 500 Euro, der in die Klassenkasse fließt.

Die erfolgreichen Schüler der Klasse 9a mit ihrem Lehrer Andreas Reuter (hinten links) und Schulleiter Ingolf John (hinten rechts)

„Schüler geben der Geschichte ein Gesicht.“ So hieß der diesjährige Titel des Geschichtswettbewerbs, an dem sich die Klasse unter Leitung ihres Deutschlehrers Andreas Reuter beteiligte. Als Projektthema wählte sie eine ganz naheliegende Frage: Warum heißt unsere Schule überhaupt Wolffskeel-Schule? Dass es sich um ein altes Adelsgeschlecht handelt, war den Schülern teilweise noch bekannt, unklar war, warum man sich in den Sechzigerjahren genau für diese Familie als Patronatsgeber entschieden hatte.

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„Flying Bird geit Flüüüüchel“ – Erfolg der Klasse 8b beim Dialektwettbewerb der Universität Würzburg

Das unterfränkische Dialektinstitut der Universität Würzburg führt in jedem Jahr für Achtklässler aller Schularten einen Dialekttag durch. Im Vorfeld der Veranstaltung, die am 17. März 2020 an der Universität stattfinden sollte, werden umfangreiche Arbeitsaufträge an die angemeldeten Klassen vergeben. Wegen der Corona-Pandemie konnten wir leider die Ergebnisse unserer Arbeiten nicht an der Uni vortragen. Es wurden aber dennoch Preise für die Wettbewerbsbeiträge, die im Vorfeld als PowerPoint abgegeben werden mussten, vergeben. Nach den Worten von Monika Fritz-Scheuplein, die den Dialekttag an der Uni Würzburg organisiert, können wir besonders stolz auf unser Abschneiden sein, denn wir waren die einzige Klasse, die gleich zwei Preise gewinnen konnte.

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Den Namensgebern unserer Schule auf der Spur

Schüler der Klasse 9a erforschen die Geschichte der Familie Wolffskeel

Als im Januar 1968 unsere Schule einen Namen erhielt, entschied man sich für den Namen „Wolffskeel-Schule“. Dies wurde damit begründet, dass Familienmitglieder dieses Adelsgeschlechts sowohl für die Stadt als auch für den Landkreis Würzburg, die sich die Trägerschaft der Schule teilen, eine bedeutende geschichtliche Rolle gespielt hatten. Schüler der Klasse 9a gingen nun in einem groß angelegten Projekt der Frage nach, ob die Persönlichkeiten aus dem Hause Wolffskeel auch heute noch als Vorbilder für unseren Schulalltag dienen können.

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