Unicef überreicht Medaillen und eine Urkunde für den Ukraine-Spendenlauf der WRS

Frau Hofstetter (Unicef) und Team, Herr John und Frau Scheller (Schulleitung), Frau Knahn (Sportlehrkraft und Organisatorin), Herr Hemberger, Herr Weis, Herr Grünewald (Förderverein), Schüler*innen der WRS (Lian Kalitzki, Melina Schlei, Katharina Lange, Tim König, Niklas König) Schüler*innen der WRS (Foto: Sonja Neal)

Die Wolffskeel-Realschule Würzburg lief eine ganze Woche lang für die Ukrainer: unglaubliche 13.220,26€ kamen so zusammen.

Mit einer Video-Dankesbotschaft und Medaillen überreichte Frau Hofstetter von UNICEF den Schüler*innen, der Schulleitung und Vertretern des Fördervereins eine Urkunde für den gespendeten Betrag.

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WRS Robots I erfolgreich beim Regionalentscheid Unterfranken der Bayerischen Robotikmeisterschaft

WRS Robots I qualifizieren sich für das Bayernfinale in Neumarkt/OPf.

Beim Regionalentscheid der Bayerischen Robotikmeisterschaft am 1. Juni 2022 an der Realschule Bessenbach traten zwei Robotik-Teams der Wolffskeel Realschule an. Ziel war es, einen Roboter zu konzipieren und zu programmieren, damit er einen Parcours mit verschiedenen Aufgaben und einem Hindernis fehlerfrei umfahren kann. Bei Punktegleichheit spielt dann zusätzlich die erzielte Zeit eine Rolle. Der Roboter musste bei dem gegebenen Parcours einer Linie folgen, dabei ein Hindernis umfahren und an drei Stellen Lego-Pakete abwerfen (Delivery Bot).

Beide Wolffskeel Robot-Teams erzielten in zwei Läufen die volle Punktezahl, wobei das WRS Robot I Team eine sehr gute Zeit von 33 s einfahren konnte und somit den 2. Platz von 12 Teams in der Kategorie Einsteiger belegte. Damit sicherte sich das Team um Lars Pfeuffer und Lars Drenckhahn die Teilnahme am Bayernfinale in Neumarkt/OPf. am 5. Juli 2022. Auch über die Sachpreise eines neuen „Robotik-Baukastens“ und eines Gutscheines für Robotik-Zubehör freuten sich unsere Robotiker sehr.

WRS Robots I und II

Der Roboter der WRS Robots II (Team: Anton Hodek und Dominik Aust) meisterte den Parcours in respektablen 40 s und voller Punktezahl und platzierte sich auf Rang 5.

Neuer Rekord bei den Anmeldezahlen: Exakt 100 Teams haben sich in diesem Jahr für die Regionalwettbewerbe der Bayerischen Robotikmeisterschaft der Realschulen angemeldet. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten in den vergangenen zwei Schuljahren keine Wettbewerbe stattfinden.

Für die Wirtschaft nehmen Robotik-Wettbewerbe eine immer wichtigere Bedeutung ein. Hier finden sich die zukünftigen Fachkräfte, welche in den MINT-Fächern sehr gut ausgebildet werden und hohe Motivation und Engagement zeigen. Zunehmende Wertschätzung erfahren diese Wettbewerbe auch in der Bildungspolitik.

Wir wünschen unserem Team „WRS Robot I“ für das Bayernfinale viel Erfolg

und drücken ganz fest die Daumen!

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Barmer Seminar für unsere 9. Klassen an der WRS

Die BARMER Krankenkasse bietet seit Jahren hilfreiche Unterstützung, wenn es um das Bewerbungstraining geht. Seit wenigen Schuljahren ist sie einer unserer Bildungspartner geworden. Herr Di Camillo besuchte am 30.06.2022 unsere Realschule in Präsenz, um unsere Realschülerinnen und Realschüler auf den Bewerbungsprozess inhaltlich vorzubereiten. Unsere Schüler erfuhren dabei wichtige Tipps zu:

  • Wie bewerbe ich mich richtig? Schriftlich, per E-Mail oder über ein Karriereportal bzw. Business-Netzwerke oder eine Karriere bei der BARMER
  • Welche Vorteile hat eine Online-Bewerbung?
  • Dokumente der klassischen Bewerbungsmappe: Deckblatt, Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Anlagen wie Zertifikate, Arbeitsproben etc.
  • Dokumente in verschiedene Formate exportieren
  • Wo suche ich eine Ausbildungsstelle? Social Media, Arbeitsagentur, Websites von Unternehmen, Mitarbeiterempfehlungen uvm.
  • Stellenbörsen im Internet
  • Bewerbung losschicken: Dos und Don‘ts
  • Äußeres Erscheinungsbild
  • Vorstellungsgespräch: Mimik und Gestik während des Vorstellungsgesprächs
  • uvm.

Somit hat jede Schülerin und jeder Schüler einen vertieften Einblick in dieses wichtige Thema der Berufsfindung in der 9. Jahrgangsstufe erhalten, um die Bewerbungen zu optimieren und die Chancen auf einen guten Ausbildungsplatz zu verbessern. Wir danken dem Referenten Herrn Di Camillo und wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Glück bei der Berufsfindung und eine gute berufliche Zukunft.

B. Kilian – KBO Wolffskeel Realschule

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Berufsinformationstag – BIT – an der WRS

Wie geht es nach dem Realschulabschluss weiter? Ergreife ich einen Beruf oder orientiere ich mich schulisch weiter – etwa in Richtung FOS oder Gymnasium? Mögliche Antworten auf diese Fragen erhielten die Neuntklässler der Wolffskeel Realschule beim Berufsinformationstag am 28.04.2022, der an unserer Realschule veranstaltet wurde.

Vielfältige Ausbildungsangebote wurden von den zahlreich erschienen Referentinnen und Referenten vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich dabei über verschiedene berufliche Möglichkeiten informieren: Technisch-handwerkliche Berufe waren ebenso im Angebot wie Ausbildungsmöglichkeiten im Steuer-, Finanz- und Gesundheitswesen. Besonders starker Andrang herrschte bei den Ausbildungsbeauftragten von Polizei und Bundeswehr.

Unsere Realschüler hatten so die Möglichkeit, wichtige Informationen aus erster Hand von den bestens geschulten Azubis oder Ausbildern zu erfahren. Den Firmenvertretern bot sich zudem die Möglichkeit, interessierte Schülerinnen und Schüler als künftige Auszubildende anzuwerben.

Dass der Berufsinformationstag immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich an den stetig wachsenden Zahlen von Firmen/Firmenvertretern. Gut ausgebildete RealschülerInnen sind in Zeiten des Fachkräftemangels als künftige Auszubildende extrem begehrt.

Auch dieses Jahr hat sich wieder gezeigt, dass durch die Praxisnähe und Kontaktmöglichkeiten die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Firmenvertreter selbst vom Berufsinformationstag profitieren.

Sehr zufrieden mit der diesjährigen Veranstaltung zeigten sich auch die Referenten, die Schulleitung, Herr RSD I. John als auch Frau Kilian, die jedes Jahr ein hohes Maß an Koordination und Organisation verlangt. Der Elternbeirat versorgte unsere Referenten und Lehrer mit leckerem Kuchen und pikanten Häppchen.

Und noch eine gute Nachricht: für das Schuljahr 2022/2023 haben sich bereits neue Firmen angekündigt, die ihr Unternehmen und Ausbildungsberufe vorstellen werden!

Bettina Kilian

KBO Wolffskeel Realschule

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Digitaler Elternabend zur Berufswahl und beruflichen Orientierung der 9. Klassen am Montag, 17.01.2022, 18:00 bis 19:30 Uhr

Aufgrund der Corona-Pandemie fand der Elternabend zur Berufswahl und beruflichen Orientierung der 9. Klassen in digitaler Form statt. Durch das Programm führten unsere KBO, Frau Kilian, und unsere Berufsberaterin, Frau Hoffmann.

Unter diesem Link sind alle relevanten Informationen nachzulesen:

Wir berichteten bereits im November 2021, dass der Elternabend nicht in Präsenzform sondern in digitaler Form stattfinden wird.

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DELF-Diplome Französisch

Kurz vor Weihnachten konnten sich die Klassen 10c und 10d der Wolffkeel-Schule über ein besonderes Geschenk freuen. Der Schulleiter, Herr John, gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu ihren guten Leistungen im Fach Französisch und überreichte die DELF Diplome.

Zusätzliche Qualifikationen sind für Realschulabsolventen bei einer Bewerbung besonders bedeutend, um sich von Mitbewerbern hervorzuheben. Dazu gehören auch besondere Leistungen in Fremdsprachen. Schon seit vielen Jahren wird an der Wolffskeel-Schule im sprachlichen Zweig eine zusätzliche Sprachprüfung in Französisch zum Erwerb des sogenannten DELF angeboten. DELF steht für ‚Diplôme d‘Études en Langue Française‘ und ist ein staatliches Sprachenzertifikat, das vom französischen Erziehungsministerium vergeben wird.

Wir sind besonders in diesem Jahr stolz darauf, dass es zahlreichen Schülern und Schülerinnen der Wolffskeel-Schule wieder gelungen ist, die DELF A2 und B1 Prüfungen zu meistern. Ein schöner Erfolg, insbesondere nach den langen Phasen des Homeschoolings der letzten beiden Schuljahre! Das Diplom bescheinigt Grundkenntnisse in der Fremdsprache und ist auf der ganzen Welt anerkannt. Die Schüler müssen dafür einen Hör- und Leseverständnistest absolvieren und sich schriftlich und mündlich in Französisch ausdrücken können, denn das DELF bescheinigt den Gebrauch der französischen Sprache in vielfältigen realistischen Situationen des alltäglichen Lebens. Wer die insgesamt 100-minütige Prüfung besteht, hat sicherlich gute Chancen aus dem Bewerberfeld um Ausbildungsplätze herauszustechen. 

Jutta Will, Fachschaft Französisch

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Informationsveranstaltung zum Übertritt an die FOS/BOS/das Gymnasium

Eine Informationsveranstaltung in Präsenz zum Übertritt an die Berufliche Oberschule (Fachoberschule FOS/Berufsoberschule BOS) mit dem Ziel der „allgemeinen Fachhochschulreife“, der „fachgebundenen Hochschulreife“ und der „Allgemeinen Hochschulreife“ sowie dem Übertritt ans Gymnasium nach erfolgreichem Realschulabschluss fand am 11.11.2021 an der WRS statt. Unsere Berufsberaterin, Frau Hoffmann, Berufsberatung Agentur für Arbeit in Würzburg als auch Frau Kilian, KBO, der Wolffskeelschule führten durch das Programm.

Infoveranstaltung WRS zum Übertritt an die FOS/BOS und das Gymnasium

Unter diesem Link sind alle relevanten Informationen nachzulesen:

Für weitere Fragen stehen unsere Koordinatorin für berufliche Orientierung, Frau Kilian und unsere Berufsberaterin, Frau Hoffmann sowie die WRS Beratungslehrerin, Frau Sandrock-Obert, gerne zur Verfügung.

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Assessment-Seminar der 10. Klassen an der WRS

Foto: Herr Arnold, AOK Würzburg; Schüler der Klasse 10 A

Die Wolffskeel Realschule verfolgt seit vielen Jahren ein vielfältiges und schlüssiges Konzept, um Realschüler auf die Zeit nach dem Realschulabschluss vorzubereiten. Denn für viele unserer Schülerinnen und Schüler heißt es, sich bereits am Ende der 9. bzw. Anfang der 10. Klasse um einen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz oder für einen Dualen Studienplatz führen Betriebe Assessment-Center durch.

Um die Schüler auf diese Anforderungen vorzubereiten, konnte unsere Realschule ein Referententeam der AOK Würzburg am 04.10. und 06.10.2021 mit einem Repertoire an Aufgaben und Rollenspielen erneut gewinnen.

Foto: Frau Lusch, AOK Würzburg; Schülerinnen der Klasse 10 C

Unsere 10. Klassen erhielten zunächst wichtige Tipps zu Themen wie „Richtig bewerben“, das Fertigen von DIN-gerechten Dokumenten für die Bewerbungsmappe, die Online-Bewerbung, das perfekte Bewerbungsoutfit und die Selbstpräsentation.

Desweiteren lag der Focus auf dem Kernthema: Was ist ein Assessment-Center?

Ein Assessment-Center (AC) (engl. assessment „Beurteilung“) ist eine Methode zur Einschätzung von Personen vor allem in den Bereichen der Personalauswahl und Personalentwicklung. Neben Ergebnissen von Arbeitssimulationen oder anderen Übungen (Rollenspiele, Gruppendiskussionen, Konzeptionsübungen u. a.) und deren Bewertung durch geschulte Beobachter („Assessoren“) können Leistungstests oder Persönlichkeitstests zur Einschätzung von Personen verwendet werden. (Quelle: Wikipedia)

Bewerber werden hier im Bereich der Allgemeinbildung, aber auch persönliche Fähigkeiten und Eigenschaften, wie Kommunikations- und Kontaktverhalten, systematisches und logisches Denken und Handeln, Initiative und Eigenständigkeit durch eine ganze Reihe von Tests geprüft und analysiert. Viele Firmen wenden diesen Test im Anschluss an einen erfolgreichen Eignungstest und/oder ein Bewerbungsgespräch bereits in ihren Bewerbungsverfahren an, um festzustellen, ob der Bewerber auch tatsächlich in das Unternehmen passt.

Foto: Frau Lusch, AOK Würzburg; Schüler der Klasse 10 B

Nachdem der grobe Ablauf und Zeitplan eines AC geklärt war, mussten unsere Schüler verschiedene Aufgaben anhand konkreter Fallbeispiele im Team erarbeiten, Gruppendiskussionen führen und die Ergebnisse im Plenum präsentieren. Während der Arbeitsphase wurden unsere Schüler durch die „Assessoren“, Frau Lusch und Herrn Arnold beobachtet. Unsere Schüler erfuhren hierbei, welche Kompetenzen die Beobachter mit bestimmten Übungen überprüfen möchten. Zum Teil wurde die Arbeitszeit auch verkürzt, um die „Bewerber“ unter Stress zu setzen, was im realen AC auch der Fall ist.

Die 10. Klassen erlebten somit jeweils einen höchst informativen 90-minütigen Workshop mit kurzweiligen Übungen und Diskussionen.

Das Assessment-Center-Seminar durch die AOK ist ein toller Service der AOK, den wir auch in Zukunft wieder gerne in Anspruch nehmen werden.

Den Schülerinnen und Schülern wurde über die Teilnahme an dem Assessment-Seminar ein Zertifikat ausgehändigt.

Besonderer Dank geht an die Referenten Frau Sabrina Lusch und Herrn Jürgen Arnold von der AOK Würzburg – die Gesundheitskasse.

Unsere Realschule bereitet bereits in der 9. Jahrgangsstufe die Schülerinnen und Schüler durch den Berufsinformationstag, das verpflichtende Betriebspraktikum als auch durch Berufswahlseminare auf ihre zukünftige Ausbildung bzw. Studium vor.

Fotos/Text: B. Kilian; KBO Wolffskeel Realschule

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Burmester & Partner unterstützt die Wolffskeel Realschule Würzburg:

– Freude über 12 gespendete „Pencils“ für das iPad –

Digital gut gerüstet startet die Wolffskeelschule in das neue Schuljahr. Bereits während des Distanzlernens im Lockdown konnten zahlreiche weniger gut ausgestattete Haushalte der Schüler und Schülerinnen mit schulischen iPads versorgt werden. Im Laufe des Schuljahres kamen weitere iPads vom Sachaufwandsträger, der Stadt Würzburg, hinzu, sodass mittlerweile 140 iPads als Unterrichtsgeräte oder Leihgeräte für den Unterricht zu Hause bereitstehen.

Foto: Personenbeschreibung von links nach rechts

Frau Kilian, Frau Brems, Schüler der Kl. 8 A, technischer Zweig, Schulleiter Herr Ingolf John, Kaufmännische Leitung Burmester & Partner, Frau Ziegler, Auszubildende Burmester & Partner Annika Zeißner, Schülerinnen aus der Kunst-AG

Leider steht nicht jedem iPad ein Pencil zur Verfügung, der den Workflow mit dem Tablet unheimlich verbessert und dazu richtig Spaß macht. Hierfür konnte durch die IT-Lehrerin Bettina Kilian das Ingenieurbüro Burmester & Partner als Unterstützer gefunden werden. Eine Spende der Firma über 1.000 € machte es möglich weitere iPads mit Stiften zu versorgen. Sarah Ziegler, kaufmännische Leitung bei Burmester & Partner, betont bei Ihrem Besuch an der Schule: „Wir freuen uns, dass wir mit der Spende der Pencils den Kunst- und CAD-Unterricht einen Schritt voranbringen können.“ Gemeinsam mit der Auszubildenden Annika Zeißner besuchte sie am 19.07.2021 zwei Schulklassen des technisch-mathematischen Zweigs und stellte den Schülerinnen und Schülern das Berufsbild eines Technischen Systemplaners vor. Außerdem informierten die beiden die Klassen über die unterschiedlichen Karrieremöglichkeiten, die das Ingenieurbüro bietet. Gerne können interessierte Schülerinnen und Schüler jederzeit in einem Praktikum bei Burmester & Partner erst einmal in den Beruf des Technischen Systemplaners reinschnuppern und auch das Unternehmen besser kennenlernen, bevor sie eine Entscheidung für ihre Zukunft treffen.

Burmester & Partner ist ein Würzburger Ingenieurbüro für Energie- und Gebäudetechnik mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Leistungsangebot umfasst neben Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplanungen auch die Planung der Elektrotechnik und der Gebäudeautomation. Neben der TGA-Fachplanung bietet das Unternehmen auch Energieberatung sowie die Erstellung von Energieausweisen und Gefährdungsanalysen an.

Als anerkannter Ausbildungsbetrieb bildet das Unternehmen jährlich mehrere Technische Systemplaner und Systemplanerinnen in den Fachrichtungen Versorgungs- und Ausrüstungstechnik sowie Elektrotechnische Systeme aus. Außerdem fördert das Unternehmen die Weiterbildung als Techniker oder auch ein Studium. Das in den letzten Jahren stark gewachsene Büro sucht aktuell jedoch nicht nur Auszubildende, sondern auch Projektleiter im Bereich Versorgungs- und Elektrotechnik. Auch für Studierende bietet das Ingenieurbüro eine Reihe von Möglichkeiten. Neben Praktika wird auch die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten angeboten.

Die beiden Mitarbeiterinnen des Ingenieurbüros lassen sich bei ihrem Besuch begeistert die vielfältigen Möglichkeiten der Pencils erklären.

Gerade im Kunstunterricht, der im digitalen Bereich in vielerlei Hinsicht auch Grundlagen für viele andere Fächer vermittelt, erweist sich der Pencil als nützliches Gerät, so die Kunsterzieherin Daniela Brems. Hervorragend lässt sich damit in Präsentationsfolien Handschrift integrieren, um diese individueller zu gestalten oder in selbst aufgenommenen Erklärfilmen Problemstellungen durch Zeichnungen zu visualisieren. Auch Layoutentwürfe, z. B. die von Schülern selbstentworfenen Grafiken für die Folierung des neuen Wasserspenders der Schule, können direkt als digitale Druckvorlage an die Firma geleitet werden.

In vielen Notiz- und Bildbearbeitungsprogrammen formt sich ein wackeliger Strich wie von Zauberhand in eine exakt gerade Linie. Selbst der Artikel hier wandelt sich von handgeschriebener Kritzelschrift automatisch in säuberlich getippten Text um. Der Pencil – ein magischer Partner bei der Umsetzung von Ideen. Nur kreativ sein, muss man noch selbst.

Vor allem im technischen Bereich findet der Pencil Anwendung, sei es bei Skizzen von Werkstücken oder räumlichen Zeichnungen. Besonders hervorzuheben sind hier sehr leistungsstarke Apps für das iPad wie SketchBook by Autodesk, ProCreate, Concepts, Linea Sketch und für 3D-Modellierung Shapr. Hier kann der Pencil durch seine pixelgenaue Präzision auftrumpfen und macht das Zeichnen auf dem Tablet zum Genuss.

Aber auch als Ersatz für das Grafiktablet ist das iPad mit dem Pencil geeignet. Sei es nur um eine Grafik zu retuschieren oder Flussdiagramme zu skizzieren. Bei dieser Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten wird das iPad mit Pencil zum „Universalgerät“ und bietet eine geradezu elementare Form: Es ist Buch, Blatt und Bleistift zugleich.

Text/Inhalt: Kilian/Brems_Wolffskeelschule

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Projekttage „IT2School“ in Kooperation mit der IJF an der Wolffskeel Realschule

Für unsere SchülerInnen ist das Thema „Berufsorientierung“ ein wichtiges Thema. In Kooperation mit der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher konnten wir zwei Projekttage an unserer Realschule zum Thema „IT2School“ für die Klassen 8 A und 8 C realisieren. Dabei wurde unseren Schülern bewusst, dass nicht nur die Informationstechnologie als Unterrichtsfach im Schulalltag eine wichtige Rolle spielt, um informatische Inhalte zu erwerben, sondern dass es gilt, die IT zu verstehen, kreativ anzuwenden und eigene Ideen umzusetzen.

Die IJF hat dabei einen Schulbesuch entwickelt, bei dem unsere RealschülerInnen …

  • Mensch-Maschine/Computer-Interaktion als technologischen Schlüsselbereich kennenlernen
  • ein Computerspiel mit Bedienelement mit Design Thinking entwickeln
  • die Programmierumgebung „Scratch“ kennenlernen und anwenden
  • einen Microcontroller anwenden
  • erdachte in technische Systeme übertragen
  • gefördert werden hinsichtlich Kreativität und Empathie
  • Lernen digitale Gesellschaft mitzugestalten

Unsere SchülerInnen lernten dabei die Grundlagen der Programmierung mithilfe der grafischen Programmiersprache „Scratch“ kennen. Darüber hinaus entwickelten unsere Schüler Computerspiele mit Scratch auf der Grundlage konkreter Aufgabenstellungen. Auf der Basis einer fiktiven Krankenakte und zusätzlichen Informationen zu physiotherapeutischen Übungen, sollten unsere RealschülerInnen diese Aufgabe programmiertechnisch umsetzen und die Rehabilitation von Patienten mit motorischen Störungen dabei unterstützen. Entstanden sind dabei ganz unterschiedliche Therapiespiele, die ganz auf die Bedürfnisse und Interessen der Patienten zugeschnitten sind.  Eine weitere Anforderung bestand auch darin, Computerspiele zu entwickeln, die bei der Durchführung den Patienten besonders motivieren sollten. Auch der Spaßfaktor sollte nicht zu kurz kommen.

Eine nicht ganz einfache Aufgabe, die einige Schülerteams hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und technischer Innovation mit viel Kreativität und großer Begeisterung lösten.

Lars und Tiago, Kl. 8 A

Alexander P., Kl. 8 C:

„In meinem Spiel geht es darum, dass die Patientin, Silke Lind, Probleme mit dem Nacken und Wirbelprobleme hat und diese mit spezifischen Übungen verbessern soll. Die Aufgabenstellung war deshalb, ein Computerspiel zu fertigen, bei welchem Frau Lind spielerisch die Übungen durchführen soll und dabei nicht merkt, dass sie gerade trainiert. Normalerweise spielt man das mit zwei Platinen (Kontakten) auf dem Boden und zwei Controllern auf dem Tisch, jedoch habe ich es bezüglich der Benutzerfreundlichkeit für die allgemeine Nutzung auf die normale Computertastatur angepasst.“  Ziel der IT2School-Projekttage ist es, unsere SchülerInnen für IT-bezogene Berufsbilder begeistern zu können und ihnen Hilfen auf dem Weg der beruflichen Orientierung zu geben.

Fazit von Alex P.:

„Der Programmierkurs von ijf war sehr Interessant. Zum einen haben wir uns mit Scratch auseinandergesetzt, eine visuelle Programmiersprache. Uns wurden zudem auch noch Informationen über die MINT-Ausbildung und MINT-Studienplätze berichtet. Für mich waren diese zwei Projekttage sehr aufregend und interessant, jedoch leider etwas zu kurz.“

Dank geht an das IJF-Team: Rothacher/Bigga/Gerhard

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